WAZ Ennepetal21.06.2015 Matinee-Konzert, Haus Ennepetal
„Heiter und beschwingt durch den Morgen“„Für eine heitere Operetten-Seligkeit sorgten die Mezzosopranistin Galina Gurieva und der Tenor Victor Guriev mit Melodien aus „Die Czardasfürstin“ und „Der Graf von Luxemburg“. Schöne Stimmen, vertraute Klänge, dargeboten mit großer Leichtigkeit.“ |
WZ13.12.2011
„Vocal im Tal feiert Advent“"Höhepunkte waren die vom Chor gemeinsam mit Galina und Victor Guriev
gesungenen Stücke |
DN18.10.2011
„Kantorei bewältigt Händel mit Bravour“„Unterstützt wurde der gut 50-köpfige gemischte Chor... vom vier hochkarätigen Vokalsolisten.“ Gastsolisten sangen mit Gespür für den Gehalt des Textes. |
Rheinische Post18.10.2011
„Ein souveräner Messias“„Altistin Galina Gourieva trug ihre Partie solide vor.“ |
Konzert in Stadthalle Ratingen16.10.2011
Foto vom A. Blazy |
Neue Hohenlimburger Zeitung16.06.2009
„Stehende Ovationen“Katholischer Kirchenchor von Sankt Bonifatius beim Jubiläumskonzert frenetisch gefeiert. |
MT, Stadt Cloppenburg12.01.2009
„Musikalische Extraklasse begeisterte die Zuhörer“Tolle Stimmung und guter Besuch kennzeichneten den 170. Cloppenburger Sängerball in der Stadthalle |
Wuppertaler Rundschau12.03.2008
„In die Herzen gesungen“Sängerpaar Guriev-Gurieva eroberte die Zuhörer„… geschah etwas Außergewöhnliches…. Bei den Zuhörern etwas berührten, Stimmungen hervorriefen, zu spontanen Beifallskundgebungen hinrissen….Die Arie aus „Schneewittchen“, das Duett „Wanderers Nachtlied“, die weltberühmten „Abendsglocken“ oder das „Lied der Sehnsucht“ bestimmten nur einen kleinen Teil des Programms, das vom Publikum mit großer Begeisterung aufgenommen wurde. Das „Wolgalied“ wurde von Viktor Guriev ebenso anrührend interpretiert, wie wenig später der Spaß an „Kalinka“ sich bemerkbar machte.“ |
Münsterländische Tageszeitung11.02.2008
„Konzert in der Kirche“Künstler beeindruckten Publikum„… Die Zuhörer….waren beeindruckt. Sie honorierten den Einsatz der Künstler mit entsprechend viel Beifall.“ Das Foto mit dem Unterschrift: Daiga Reitere, Galina und Victor Gouriev Hatte Galina Gurieva noch alleine ein Lied von Peter Tschaikowski in russischer Sprache gesungen, so folgte ein Duett über „Die Lerche“ von Michael Glinka in das beide in ihrer Muttersprache viel Empathie hineinlegten. Die Arie des Cherubim aus Mozarts „Die Hochzeit des Figaro“ war noch nicht der Höhepunkt der Gesangsdarbietungen, der gelang Galina Gurieva mit zwei Liedern von Georges Bizet. Die „Habanera“ aus „Carmen“ füllte sie mit der nötigen Dramatik ohne sie zu forcieren. Mit Zugaben war das Sängerpaar abschließend sehr großzügig, und das Publikum bedachte alle Interpreten mit entsprechendem Beifall.“ |
Rheinische Post15.12.2007
„Mit viel Freude bei der Sache“„… mit Mendelssohn – einer Arie aus dem Oratorium „Elias“ – begann die Solistin des Abends, Mezzosopranistin Galina Gurieva ihren Programmbeitrag. Danach war zweimal Johann Sebastian Bach zu hören. Nach der Arie „Bereite dich Zion“ aus dem Weihnachtsoratorium erfolgte zusammen mit dem Tenor Victor Guriev mit „Et misericordia“ die Wiedergabe eines Duetts aus Bachs „Magnificat“….gefiel dem Publikum mit ihrem ausdrucksvollen Vortrag und der Stahlkraft ihrer Stimme. Sehr gut gelang ihr die Artikulation der musikalischen Bögen in Schuberts „Ave Maria“; besonders glänzte sie mit dramatischen Titeln wie Bellinis „Angiol di Pace“.“ |
Ronsdorfer Sonntags-Blatt (www.sonntagsblatt-online.de)09.11.2007
„Chorgemeinschaft überraschte mit einem lehrreichen Programm“„…unter dem... Titel “Geistliches Chorkonzert mit Werken von Paul Gerhard und Dietrich Buxehude“ bot die Chorgemeinschaft … unterstütz von einem Streichquartett und der Sopranistin Galina Gourieva, ihrem Publikum in der Tat bemerkenswertes Programm.“ |
Rheinische Post05.02.2007
„Witz und Tragik schimmerten durch“„... Die Mezzosopranistin interpretierte eine Arie von Henry Purcell so unangestrengt wie Mozarts „Ave verum“. Lieder von Robert Schumann und Franz Schubert sang sie in angemessener Artikulation, besonders „Sah ein Knab ein Röslein steh’n traf die romantische Stimmung… Eingestiegen war der Tenor (Victor Guriev) mit einem Lied von Friedrich Händel, das seiner tief gründenden Dominanz entgegenkam.“ |
Solinger Tageblatt (www.solinger-tageblatt.de)
|
Wuppertaler Rundschau23.03.2005
„Umjubeltes Konzert in der Gemeinde Schellenbeck-Einern jetzt auf CD“„…ein großer Erfolg. Zusammen mit den Musikern Galina Gourieva und Victor Gouriev begeisterte sie (Daiga Reitere) mit einem bunten Melodienstrauß aus Oper, Operette, Musical und internationalen Volksliedern.“ |
Ronsdorfer Sonntags-Blatt26.06.2004
„Konzert in der Lutherkirche überraschte mit vielen Höhenpunkten“„…Wahre Beifallsstürme mit stehenden Ovationen lösten Galina und Victor Gourieva mit einem Lied aus der „Csardasfürstin“ aus, mit dem Konzertabend das Glanzlicht aufsetzen.Das Foto mit dem Unterschrift: Mit ihrem von Franz Pembaur am Klavier begleiteten Lied aus „Csardasfürstin“ motivierten Galina und Victor Gourieva das Publikum in der Lutherkirche zu stehendem Beifall.“ |
Solingen24.05.2003
„Vertraut den neuen Wegen…: Ein Benefizkonzert“„…Galina Gourieva sang mit ihrer klaren Sopranstimme und begleitet von Kantor Rummler einige Lieder, u.a. von R. Schumann und P.I. Tschaikowsky.“ |
Westdeutsche Zeitung03.02.2003
„Musiker aus dem Osten begeisterten“„... Galina Gourievas dramatische, klangfarbenreiche Sopranstimme sorgte für echte Höhepunkte in russischen Liedern sowie Wiener Operette (Prinz Orlofski mit echtem russischen Akzent). Zusammen mit ihrem Mann, dem Tenor Victor Gouriev, brachte sie im Duett „Mädchen gibt es wunderfeine“ den Saal zum Kochen.“ |
Synagogen-Gemeinde KölnNr.9/2002
„Viel Musik und leuchtende Gesichter beim gelungenen Sommerfest“„...die Mezzosopranistin Galina Gourieva sang außer klassischen Stücken auch jiddische Lieder.“ |
Westfälische Rundschau25.05.2002
„Mezzosopranistin Galina Gurieva liegt dramatischer Opernstil“„..Die Stimme der Russin, die fast schon zum Alt tendiert, bewältigte Opernarien von Mozart, Verdi und Henry Purcell mit Bravour, mit großem Stimmumfang. Besonders gut gelangen sieben spanische Lieder von Manuel de Falla.“ |